Kapitel 01 – Madam Irrational
Autor Bonifa (Winfried Rübel Konz)
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Trauma (griech.: Wunde) ist ein belastendes Ereignis oder eine Situation, die von der betreffenden Person nicht bewältigt und verarbeitet werden kann.
Irrational mit dem Ratio, also dem Verstand und dem logischen Denken nicht zu erklären, Vernunftwidrig.
Ich kann nur jedem Mann raten, sehen Sie genau hin, wen Sie Heiraten Ist es eine verdeckte Narzistin, haben Sie sehr schlechte Karten Die Narzistin wird sie finanziell ausbluten lassen, krank machen und die Schuld auf Sie projizieren. Achten Sie immer auf die perversen Kommunikationstechniken von Ihr, machen Sie rechtzeitig Schluß.
Diese Ehe mit einer 10 Jahre jüngeren Polin, welche ich im Alter von 68 Jahren schloss, hat mich an meine gesundheitlichen und finanziellen Grenzen gebracht. Ich bin derzeit im dritten Trennungsjahr, nein, falsch, im dreimaligen Trennungsjahr. Der letzte Scheidungsversuch lief zu meinen Ungunsten, weil die Richterin die Dinge falsch sah und darum bin ich zurzeit im Ehegefängnis, werde von einer narzisstisch geprägten Frau an einer Kette durch die Manege gezogen. Die Kette, „du schuldest mir 50% deiner Rente für die Zeit, in der ich in dich investiert habe„. Die Zeit, das waren knappe 4 Jahre in denen sie tatsächlich nur volle 64 Tage bei mir war.
Die 50% meiner erwirtschaften Rente war das Ergebnis von 46 Jahre Arbeit, also davon die Hälfte 23 Jahre. Nicht schlecht, 23 Jahre gegen eine Zeit-Investition von 64 Tagen sadistischer, toxischer Ehe. Ihre Ansichten sind total irrational und doch sehr teuer, wenn ich an die Rechtsanwalt-Rechnungen denke. Das deutsche Rechtssystem schützt die Frau. Der Mann wird zunächst mal kritisch gesehen. Ich hatte einen Kollegen, er hatte eine Jugoslawin geheiratet. Als die Ehe nicht richtig lief, wollte mein Kollege sich scheiden lassen. Nach einer Aussprache mit seiner Ehefrau ging diese ins Bad und schlitzte sich die Pulsadern auf. Mein Kollege rief sofort den Arzt, welcher im selben Haus praktizierte und die Ehefrau wurde ärztlich versorgt und in das Krankenhaus gebracht. Damals galt noch das Schuld-Prinzip bei Scheidungen und mein Kollege wurde schuldig geschieden. Sein Leumund war total vernichtet, Leute sahen ihn fortan schief an. So ähnlich ging es mir auch mit meiner Polin, als sie mich, unberechtigter Weise, der ‚häuslichen Gewalt‘ anzeigte. Der Ruf ist beschädigt. Doch lassen sie mich die Geschichte von Anfang an erzählen.
Madam Irrational, so sehe ich diese Frau. Geprägt von allerlei Zwangsneurosen, eine ausgewachsene Koniophobie, das ist eine krankhaft übersteigerte Angst vor Staub und nicht zuletzt eine totale Erkenntnis-Resistenz. Sie glaubt alles zu wissen, besonders was Ihre Rechte sind, welche sie dauernd anfordert.
Als ich in Rente ging, lebte meine erste Frau noch. Sie war nur 5 Jahre jünger als ich. Von Beruf war Sie Krankenschwester. Ich war in Luxemburg angestellt, zuerst als Wartungsleiter, PC und Netzwerktechnik und später als Organisationsprogrammierer. Meine Frau war wirklich ein Engel, ich konnte Ihr voll vertrauen. Aber wie das Leben so spielt, ich war kaum ein Jahr in Pension, da starb meine liebe Frau an Lungenkrebs.
Fortan lebte ich weiter in unserer Wohnung mit unserer Katze und beide merkten wir das etwas fehlt. Katzen sind sehr sensibel, sie suchte wochenlang die gesamte Wohnung ab, schnüffelte auf dem Boden, wo man versucht hatte meine Frau zu reanimieren. Anschließen kam sie zu mir und sah mich traurig, fragend an, wo ist Frauchen. Ich fing an zu weinen, denn auch ich bin sehr sensibel, „Trixi Frauchen ist tot, sie kommt nicht mehr“
In Widmung an meine Frau Evelin
So ging das wochenlang, unsere Wohnung wurde zu einem sehr traurigen Ort. Ich musste mich wieder fangen und neue Wege gehen. In der Wohnung konnte ich nicht mehr weiter leben. Mein Sohn war mittlerweile 32 Jahre alt, verheiratet und wohne im selben Ort jedoch 10 Km von mir. Ich denke er konnte meinen Schmerz nicht so richtig einschätzen.

Söhnchen, meine erste Frau und ich. Eine glückliche Familie
Ich schaltete ein Profil in einer Singlebörse. Es meldete sich u.a. diese Frau, welche mir zwar eine zweite Jugend prophezeite, aber nun mein Untergang einläutet. Sie gab sich als Kunst-Galeristin aus. Ihr Profilbild mit einem zuprosteten Sektglas unter Palmen. Es kam zu einem Treffen, aber nur sehr distanziert. Ihrem Slang nach dachte ich zuerst, sie sei eine Französin. Später stellte sich heraus, sie war eine Polalaska.
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